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wenn.de - Ohne Datenschutz gibt es keinen Kapitalismus. Dieser basiert nämlich nur darauf, dass einige Menschen mehr wissen, als sie preisgeben. Sie haben sozusagen einen (Daten-) Vorteil, welchen sie zu ihren monetären Vorteil machen.
Lexikon
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Wenn D dann Data Mining, Dawid Bowie oder DESPERADOS

  • Data Mining: ... sind Analyseverfahren, mit welchem sich aus sehr großen Datenmengen (Big Data) semi-automatisch Zusammenhänge, Abweichungen, Abhängigkeiten oder etwaige Datenmuster erkennen lassen.
  • Datenqualität: ... Als Datenqualität gilt die Eignung der Daten zur Nutzung bei gesteckten Verwendugszielen.
  • Degressive Abschreiung: ... hier wird bis auf das erste Jahr vom Buchwert oder Restwert abgeschrieben. Daraus ergeben sich jährlich fallende Abschreibungsbeträge (= Buchwert * AFA-Satz / 100).
  • Differenzierung: ... bedeutet, das Unternehmen hat ein tiefes Sortiment, d.h. ein Produkt wird in vielen verschiedenen Variationen angeboten.
  • DIN: ... steht für Deutsches Institut für Normung.
  • Dissens: ... bezeichnet einen Einigungsmangel, im Gegensatz zu Konsens (Übereinstimmung).
  • Distributionspolitik: ... umfasst alle Maßnahmen zur Entscheidung für den besten Absatzweg eines Produktes.
  • Diversifikation: ... ist die Verbreiterung des Sortiments durch Aufnahme neuer Produkt- oder Warengattungen.
  • Dividende: ... bezeichnet den jährlich auf eine Aktie entfallenden Anteil am Reingewinn.
  • Doppik: ... ist eine andere Bezeichnung für doppelte Buchführung. Kennzeichen der doppelten Buchführung ist, dass jeder Geschäftsvorfall mindestens zwei Konten betrifft, d.h. jeder Buchung im Soll eines Kontos entspricht einer Gegenbuchung in gleicher Höhe im Haben eines oder mehrerer anderer Konten.
  • Duales System: ... darunter versteht man eine zweigleisige Berufsausbildung, die im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule durchgeführt wird.
  • Durchschnittlicher Lagerbestand: ... ist eine der sogenannten Lagerkennzahlen. Er gibt den Wert oder die Menge der im Jahres- oder im Monatsdurchschnitt im Lager aufbewahrten Güter an. Berechnen kann man diesen mit Hilfe des Anfangs- und des Endbestandes eines Abrechnungszeitraumes.
  • Durchschnittliche Lagerdauer: ... ist eine der Lagerkennzahlen. Sie gibt an, wie lange eine Ware im Durchschnitt auf Lager liegt. Berechnet wird sie aus der Dauer der Geschäftsperiode und der Umschlagshäufigkeit.


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